Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im beruflichen Umfeld ist längst keine Zukunftsvision mehr. In vielen Unternehmen und Behörden steigert KI bereits die Effizienz und unterstützt Entscheidungsprozesse. Dennoch gibt es Vorbehalte – insbesondere hinsichtlich des Wahrheitsgehalts der generierten Inhalte 🧐 oder aus Datenschutzgründen 🔐.
Gerade in Bereichen wie der Finanzverwaltung oder dem Steuerrecht ist es essenziell, dass Entscheidungen auf gesicherten Fakten basieren. KI-gestützte Sprachmodelle wie ChatGPT oder Perplexity können hier als wertvolle Werkzeuge dienen – nicht als Ersatz für menschliches Fachwissen, sondern als Unterstützung für Brainstorming und Recherche. Die finale Bewertung bleibt selbstverständlich in der Hand von Expert:innen.
💡 Die Herausforderung:
Viele Führungskräfte 🚫 stehen dem Einsatz skeptisch gegenüber und verwehren den Zugang, anstatt kontrollierte und datenschutzkonforme Lösungen zu schaffen. Dabei könnten lokale, gesicherte KI-Modelle Datenschutzbedenken erheblich minimieren.
📌 Was Unternehmen und Behörden tun sollten:
✅ Statt KI grundsätzlich zu verbieten, lieber Rahmenbedingungen für eine sichere Nutzung schaffen
✅ Akzeptieren, dass digitale Transformation unvermeidlich ist
✅ Fachkräfte dabei unterstützen, KI-Kompetenzen zu entwickeln
🔎 Fazit:
Die Frage ist nicht mehr, ob wir KI nutzen sollten, sondern wie wir sie sinnvoll in unsere Arbeitsprozesse integrieren können. Wer sich dieser Entwicklung verschließt, riskiert langfristig Nachteile – sowohl in der Wirtschaft als auch im öffentlichen Sektor.
📢 Wie ist eure Erfahrung? Wird KI bei euch im Unternehmen oder in der Behörde bereits genutzt oder gibt es noch Vorbehalte?